Meuro

Liebes Bautagebuch…

Baucontainer vor der alten Dorfschule

… in Zeiten der Corona Krise ist es ein Hoffnungsschimmer für die Spindestübler, das zumindest die Arbeiten an der alten Dorfschule in Meuro zügig weiter vorankommen.

Bau auf, Bau ab!

Die Blütezeit ist gekommen...

Nach den, durch die Corona Krise, ungewöhnlich ruhigen Osterfeiertagen, wurde es am Dienstag direkt früh morgens laut an der alten Dorfschule in Meuro.

Baufreiheit geschaffen

Wände erzählen Geschichten!

Mit insgesamt 22 fleißigen Händen, guter Musik, super Vorbereitung und auch einer vorzüglichen Verpflegung konnte in der alten Dorfschule Baufreiheit geschaffen werden.

Gemeinsam tolles Schaffen! – Ärmel hoch und los geht’s!

Alter Ofen im großem Veranstaltungsraum

Bevor ab Ende März die Sanierung der „alten Dorfschule“ in Meuro mit Arbeiten am Dach und Dachgeschoss beginnen können, müssen wir noch ein wenig Baufreiheit schaffen und dazu auch selbst Hand anlegen.
Dazu würden wir uns über deine Hilfe sehr freuen.

Erfolgreiche Treppensicherung

Eine fertig erneuerte Setzstufe

Am Mittwoch den 26. Februar 2020 wurde eine kleine, aber sehr wichtige Baumaßnahme in der Spindestube Meuro umgesetzt!

Grünes Licht vom Denkmalschutz

Begehung mit dem Landesamt für Denkmalpflege und Archäologie

Am Nachmittag des 30. Januar 2020 bekamen wir in Meuro Besuch von Herrn Schumann, dem Kirchenbaureferenten der Kreiskirche Wittenberg, und Herrn Dr. Titze vom Landesamt für Denkmalpflege und Archäologie aus Halle, um letzte bauliche Fragen zu klären, bevor die Arbeiten richtig losgehen können.

Mandolinenorchester zu Besuch in Ettling

Mandolinenorchester auf Reisen am Leipziger Hauptbahnhof

Unser Vorbild, das Mandolinenorchester Ettlingen, gab am 23. November 2019 ein Heim-Konzert in der ortseigenen Schlosshalle und ein kleiner Teil unseres Orchesters war mit dabei.

Erste Vorarbeiten beginnen

Bohrwagen für die Bodenbeprobung

Am 10. Oktober war der Tag der Bohrung. Das Giebelmauerwerk muss, als erste Baumaßnahme von allen, wieder gestützt werden, denn über die letzten 150 Jahre ist der Boden unter dem Giebel etwas abgesackt und die Hauswand tat ihm gleich.